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Informationsveranstaltung zum Welt-Rheuma-Tag

"Rheuma und Corona" - Was muss der Rheumapatient wissen und beachten

Alles steht unter dem Eindruck der Pandemie, Einschränkungen im privaten wie im beruflichen Alltag bestimmen unser Leben. Wann und ob eine Rückkehr zur Normalität möglich sein wird, ist unklar. Sicher ist, das SARS-CoV-2 Virus wird uns lange, vielleicht für immer begleiten. Wir müssen uns darauf einstellen, mit dem Virus zu leben. Das ist für alle schwierig, aber insbesondere für Patienten mit chronischen Erkrankungen. Denn Fragen drängen sich auf: Wie beeinflusst das Virus meine Erkrankung? Bin ich wegen meiner Rheumaerkrankung besonders gefährdet für eine Infektion oder einen besonders schweren Verlauf von COVID-19? Wie soll die Therapie der Rheumaerkrankung weitergehen? Stellt sie ein Risiko für mich dar? Muss ich meine häusliche Umgebung oder meinen Arbeitsplatz umgestalten? Wir haben „Corona“ zum Thema des diesjährigen Welt-Rheuma-Tages gemacht. Selbstverständlich findet die Veranstaltung virtuell, also über das Internet, statt, um die Abstands- und Hygienemaßgaben einzuhalten. Sie können sich über den in diesem Flyer veröffentlichten Link kostenlos einwählen und Ihre Fragen persönlich über eine Videoverbindung oder im Chat an Rheumatologinnen und Rheumatologen aus dem Rheumazentrum München sowie an Betroffene aus der Selbsthilfe der Deutschen Rheuma-Liga stellen, die sich darauf freuen, Sie zu informieren und mit Ihnen zu diskutieren. Die Moderation übernimmt dankenswerterweise Frau Ulrike Ostner, die Sie auch aus dem Bayerischen Rundfunk kennen.

Welt-Rheuma-Tag 2020